
Einen besonderen Gast durften die Schülerinnen und Schüler der Europagrundschule Ense-Höingen in dieser Woche begrüßen: Der Europaabgeordnete Dr. Peter Liese stattete der Schule einen Besuch ab – und wurde bereits am Eingang mit großer Begeisterung empfangen.
Die Erstklässler, die erst seit drei Wochen die Schule besuchen, begrüßten Dr. Liese mit einer eindrucksvollen Darbietung des Schulliedes „Europakinderland“. Mit viel Freude und erstaunlicher Textsicherheit sangen sie vom Miteinander in Europa – ein echtes Gänsehaut-Erlebnis, das den Abgeordneten sichtbar beeindruckte.
Bei einem anschließenden Rundgang durch alle Klassenräume konnte sich Dr. Liese selbst ein Bild davon machen, wie intensiv an Europas Zukunft gearbeitet wird: Die Schülerinnen und Schüler der verschiedenen Jahrgangsstufen präsentierten stolz ihre Projekte im Rahmen des schuleigenen Europadiploms. Dabei zeigte sich: Europa ist an dieser Schule mehr als ein Thema – es ist gelebter Alltag.
"Ich begrüße sehr, dass die Europäische Kommission das Mercosur-Abkommen jetzt formal zur Ratifizierung vorgelegt hat. Das ist ein entscheidender Schritt für unsere Wirtschaft, aber auch für das Klima“, dies erklärte der klima- und umweltpolitische Sprecher der größten Fraktion im Europäischen Parlament (EVP, Christdemokraten), Dr. Peter Liese.
„Wir müssen unabhängiger von China und den USA werden, um Arbeitsplätze in Deutschland und Europa zu sichern. Das ist kein Widerspruch zum Klimaschutz. Ursula von der Leyen hat es geschafft, dass das Pariser Klimaabkommen ein essentieller Bestandteil des Mercosur-Abkommens ist. Nur deshalb ist Präsident Javier Milei nicht den Weg von Donald Trump gegangen und hat das Pariser Klimaabkommen nicht verlassen.
„Der internationale Klimaprozess ist in höchster Gefahr. Wenn er scheitert, tragen die Verantwortung nicht nur die bekannten Bremser, sondern auch diejenigen, die überambitioniert sind und den Klimaschutz dogmatisch und ohne Technologieoffenheit umsetzen wollen“, dies erklärte der klimapolitische Sprecher der größten Fraktion im Europäischen Parlament (EVP, Christdemokraten), der CDU-Politiker Dr. Peter Liese.
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Die Diskussion um Luftschadstoffe wie Feinstaub und Stickoxide dreht sich viel zu oft allein um den Autoverkehr. Einen entscheidenden Einfluss auf die Luftqualität hat aber in vielen Städten in NRW auch die Binnenschifffahrt. Die Emissionen im Straßenverkehr gehen außerdem bereits deutlich zurück, im Schiffverkehr sind aber noch erhebliche Reduzierungspotenziale vorhanden. Bei einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von 63 Jahren bei Binnenschiffen kann ein Nachrüsten mit entsprechenden Filtersystemen die Emissionen in den Städten, die an den großen Binnenwasserstraßen wie Rhein, Donau, Elbe oder Mosel liegen, erheblich reduzieren.
Die Firma HJS Emission Technology in Menden bietet solche Lösungen an. Bei einem Gespräch mit dem Geschäftsführer Robin Trompetter und Firmengründer Hermann Josef Schulte konnten sich der südwestfälische CDU-Europaabgeordnete Dr. Peter Liese, CDU-Landtagsabgeordneter Matthias Eggers und die Mendener CDU-Bürgermeisterkandidatin Manuela Schmidt über die innovativen Lösungen und die enormen Einsparpotenziale informieren.