Besuchergruppe aus Südwestfalen besucht Peter Liese in Brüssel

Für politisch interessierte Bürger ist das Europäische Parlament in Brüssel allein schon die Reise wert, wenn dann noch der Weihnachtsmarkt lockt und das Wetter mitspielt, steht einer interessanten Fahrt nichts im Wege. Die Gruppe, zu der auch die Gewinner des Quiz zur Europawahl des südwestfälischen CDU-Europaabgeordneten Dr. Peter Liese aus Möhnesee, Lippetal, Ense und Kirchhundem gehörten, bekamen direkten Einblick in den parlamentarischen Alltag der Europaabgeordneten waren bei einer Sitzung des Ausschusses der Regionen live dabei. Neben den politischen Gesprächen, einer Stadtführung und einer Stadtrundfahrt blieb auch noch genügend Zeit, den Weihnachtsmarkt mit seinen kulinarischen Genüssen in der belgischen Hauptstadt zu erkunden.

Der Europaabgeordnete Dr. Peter Liese ist bekannt dafür, dass er nicht nur in Brüssel, sondern auch in seiner Heimat Südwestfalen aktiv ist und sich für die Situation der Bürgerinnen und Bürger interessiert. Besonders ethische Fragen, christliche Werte und auch das Thema Sterbehilfe stehen auf seiner Agenda.
So war es dem CDU-Politiker ein persönliches Anliegen, das Kinder- und Jugendhospiz Balthasar kennenzulernen. Gemeinsam mit Jochen Ritter, dem Stadtverbandsvorsitzenden der CDU Olpe, nahm sich Dr. Liese viel Zeit, um sich die Räume des Hospizes anzuschauen und sich ausführlich über die Arbeit zu informieren. Beeindruckt von der Einrichtung fühlte er sich einmal mehr in seiner Haltung zur Sterbehilfe bestätigt: „Die Atmosphäre im Balthasar und die Arbeit, die dort geleistet wird zeigen, dass eine gute palliative und hospizliche Begleitung schwerkranker Menschen den Ruf nach Sterbehilfe gar nicht erst aufkommen lässt.“

EU schützt geografische Herkunftsbezeichnungen von traditionellen Lebensmitteln


Die Bezeichnung „Westfälischer Pumpernickel“ wird als „geschützte geographische Angabe“ der Liste von bereits 1.200 anerkannten geografischen Herkunftsbezeichnungen in der EU hinzugefügt. Darauf macht der südwestfälische CDU-Europaabgeordnete Dr. Peter Liese aufmerksam, der selber aus einem Bäcker-Haushalt stammt. Damit darf in Zukunft nur noch Brot, dessen Teig in Westfalen gemischt wurde und das nach speziellen Verfahren in der Region gebacken wurde, als "Westfälischer Pumpernickel" verkauft werden.

Viele Gruppen aus Südwestfalen und dem Hochstift erleben europäische Politik live

 
"Kann man Sie eigentlich im Europäischen Parlament besuchen?", dies ist eine der Fragen, die . Peter Liese am häufigsten gestellt werden, und die Antwort lautet natürlich "Ja!". Viele Gruppen aus Südwestfalen und dem Hochstift, nicht nur von der CDU und ihren Vereinigungen, sondern auch Schulen, Vereine, Verbände und Nachbarschaftskreise nutzen seit vielen Jahren die Möglichkeit, die Abgeordneten live bei ihrer Arbeit zu erleben. Peter Liese freut sich über jede Gruppe aus unserer Region. "Wichtig ist, im Vorfeld einen Termin mit meinem Büro abzustimmen, denn die Arbeit eines Europaabgeordneten besteht ja auch aus Wahlkreisterminen vor Ort. Ich bin nicht nur in Brüssel und Straßburg tätig", so Liese.