Peter Liese und CDU-Landtagskandidat Ralf Schwarzkopf zu Gast beim Kunststoffinstitut in Lüdenscheid / Fast 2 Mio. Euro für Lüdenscheid

Vielfältige Lösungen für die Kunststoffindustrie bietet das Kunststoffinstitut seit nunmehr fast 30 Jahren, seinen inzwischen 384 Mitgliedern an. Mit viel Erfahrung, kompetentem Sachverstand, weltweiter Vernetzung und enger Zusammenarbeit mit anderen Instituten in Europa, Universitäten und Fachhochschulen werden Projekte von der ersten Planskizze bis zur fertigen Serienreife begleitet. Hochmoderne Maschinen für Forschung und Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten ermöglichen den Firmen zudem ihre Mitarbeiter auf dem neuesten Stand der Technik zu halten.

Bei einem Besuch von Dr. Peter Liese und CDU-Landtagskandidat Ralf Schwarzkopf  informierten die beiden Geschäftsführer Stefan Schmidt und Thomas Eulenstein über das Institut und die vielfältigen Möglichkeiten. Das Institut ist auch sehr erfolgreich bei der Einwerbung von Fördermittel auf Landes- Bundes und EU-Ebene. Fast zwei Millionen Euro reine EU-Finanzierung seinen inzwischen in Projekte des Kunststoffinstituts geflossen und sie erhoffen sich weitere Bewilligungen bei den laufenden Bewerbungen.

Jens Kamieth und Peter Liese bringen Forderung im Programm für die Landtagswahl unter


Die CDU Nordrhein-Westfalen unterstützt die Schaffung von Medizinstudienplätzen an der Universität Siegen. Dies teilten der siegerländer Landtagsabgeordnete Jens Kamieth und der südwestfälische Europaabgeordnete Dr. med. Peter Liese mit. Kamieth und Liese hatten sich intensiv dafür eingesetzt, dass die Forderung der CDU in Siegen-Wittgenstein auch von der Landespartei im Wahlprogramm für die Landtagswahl übernommen wird. Im Entwurf für das Wahlprogramm, der am kommenden Samstag in Bad Sassendorf von einer Konferenz des Landesvorstandes und der Kreisvorsitzenden verabschiedet werden soll, ist die Forderung nun enthalten: -Wir werden die Anzahl der Studienplätze im Fach Medizin in Nordrhein-Westfalen ausbauen und Anreize für die ärztliche Tätigkeit in einem unterversorgten Gebiet schaffen. Unter anderem wollen wir eine neue medizinische Fakultät in Ostwestfalen aufbauen und entsprechende Bestrebungen der Universität Siegen unterstützen-. „Wir freuen uns, dass eine langjährige Forderung der CDU in Siegen-Wittgenstein jetzt auch offiziell Position der Landespartei ist. Das Konzept der Universität Siegen einen innovativen Studiengang zu schaffen hat auch über die Region hinaus überzeugt. Wir brauchen dringend mehr Studienplätze, um einen zukünftigen Ärztemangel gerade im ländlichen Raum zu vermeiden und diese dürfen auf keinen Fall nur in den Ballungszentren an Rhein und Ruhr entstehen, sondern auch in eher ländlich strukturierten Regionen wie Südwestfalen, weil hier das Problem des Ärztemangels tendenziell am größten ist. Wir sind optimistisch, dass Studentinnen und Studenten, die in Siegen studieren, sich auch eher in unserer schönen Region niederlassen“, so Liese und Kamieth .

Peter Liese und Marco Voge: Fördermöglichkeiten für heimische Unternehmen unbedingt erhalten / Gute Ideen nicht nur im Ruhrgebiet


Das Hemeraner Unternehmen Megatherm hat sich erfolgreich um Unterstützung aus einem EU-Förderprogramm beworben. Die Firma erhielt Mittel aus dem sogenannten Ziel 2 Programm. Vom sinnvollen und zielgerichteten Einsatz der Mittel konnten sich jetzt Dr. Peter Liese und CDU Landtagskandidat Marco Voge ein Bild machen. Mit Hilfe der 160.635,62 Euro Fördermittel wurde ein Projekt zur „Effizienzsteigerung beim Stanzen hochfester Bleche durch konduktive Erwärmung in getakteten Werkzeugen" verwirklicht.

Unhaltbare rechtliche Situation / Änderung des EU-Rechts dringender als je zuvor


„Das EUGH-Urteil zu fehlerhaften Brustimplantaten zeigt wie dringend es ist, dass das europäische Recht klargestellt wird. Hersteller von sensiblen Medizinprodukten müssen in Zukunft unbedingt von unangemeldeten Kontrollen überwacht werden, damit sich solche Skandale nicht wiederholen. Über eine entsprechende Verschärfung haben sich die Verhandlungsführer von Europäischem Parlament, Ministerrat und Kommission bereits verständigt. Im April wird das Plenum des Europäischen Parlaments über die Vorlage abstimmen. Es darf sich nicht wiederholen, dass Patienten aufgrund von Schlamperei und Betrug in eine so gefährliche Lage kommen“, erklärte der gesundheitspolitische Sprecher der größten Fraktion im Europäischen Parlament (EVP - Christdemokraten) Dr. med. Peter Liese, anlässlich des EUGH-Urteils zu schadhaften Brustimplantaten.