„ThyssenKrupp ist nicht nur für ganz NRW, sondern auch für Südwestfalen ein wichtiger Arbeitgeber. Mit drei Standorten, zwei im Siegerland und einem in Finnentrop im Sauerland, finden sich wichtige Werke in unserer Region. Dekarbonisierung, internationaler Wettbewerb und viele andere Themen stellen die Stahlproduktion vor große Herausforderungen. Es ist daher sehr wichtig, dass wir bei allen Überlegungen nicht nur über die Hochöfen in Duisburg sprechen, sondern auch über die vielen Arbeitsplätze in der Weiterverarbeitung in ganz NRW zu sprechen“, erklärte der südwestfälische CDU-Europaabgeordnete Peter Liese bei einem Besuch des ThyssenKrupp-Werks in Finnentrop mit dem Betriebsratsvorsitzenden des Standorts Finnentrop Bernd Sasse, dem Leiter aller drei Standorte Ralf Wittkowski, dem CDU Bundestagsabgeordneten Florian Müller und Bürgermeister Achim Henkel. Am Montag sprachen Peter Liese und Florian Müller mit Verantwortlichen von ThyssenKrupp über die Zukunft der Stahlproduktion in Deutschland und Südwestfalen.
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„Klaus Töpfer war der größte Umweltpolitiker, den Deutschland jemals hatte. Nicht nur in Deutschland, sondern auch auf internationaler Ebene hat er den Umweltschutz entschieden nach vorne gebracht. Unter anderem ist er der Vater der Rio-Konvention und hat mit diesem internationalen Übereinkommen zum Schutz der Biodiversität den Grundstein für alle internationalen Umweltabkommen gelegt. Er hat als Erster erkannt, dass man die großen Probleme nur grenzübergreifend lösen kann. Er war für mich ein großes Vorbild“, sagte der CDU-Europaabgeordnete und umweltpolitische Sprecher der größten Fraktion im Europäischen Parlament (EVP, Christdemokraten) Peter Liese anlässlich der Meldung über den Tod des einflussreichen Umweltpolitikers Klaus Töpfer.
Wir brauchen mehr Deal im Green Deal. Statt detaillierter Vorgaben und zu viel Bürokratie müssen wir der Industrie durch ein Entfesselungspaket für den Klimaschutz helfen, Investitionen in Klimaneutralität tatsächlich umzusetzen, dies erklärte der Umweltpolitische Sprecher der größten Fraktion im Europäischen Parlament (EVP, Christdemokraten) der CDU-Abgeordnete Dr. Peter Liese im Vorfeld der Konstituierung des neuen Europäischen Parlaments, der Entscheidung über die zukünftige Kommissionspräsidentin.
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„Dass die AfD trotz vieler Skandale bei über 15 % liegt, ist erschreckend. Die Hauptursache sehe ich im Frust vieler Menschen über die Politik der Ampel in Berlin. Die Regierungsparteien müssen den Menschen endlich zuhören und ihre Alltagssorgen ernst nehmen. Wir als CDU haben gezeigt, dass wir das können“, dies erklärte der CDU Europaabgeordnete Dr. Peter Liese, Spitzenkandidat der CDU-NRW bei der Europawahl am Sonntag. Die CDU-NRW legte mit 3,3 % auf 31,2% überdurchschnittlich zu. In seinem Heimatkreis Hochsauerland, in dem auch Friedrich Merz lebt, erreichte Liese mit 46,64 % ein Rekordergebnis und legte über 5 % zu.